In Österreich gibt es erneut alarmierende Bombendrohungen gegen verschiedene Bildungseinrichtungen. Die Polizei hat bereits Ermittlungen eingeleitet, da E-Mail-Drohungen mehrere Schulen und Institutionen im Burgenland, der Steiermark sowie in Tirol betreffen. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Drohungen nicht isoliert sind; bereits im Oktober wurde die Otto-Glöckel-Schule in Linz bedroht. Am Dienstag wurden die ersten Meldungen aus der Bundeshauptstadt Wien, und am Mittwoch folgten Berichte über weitere Drohungen in anderen Bundesländern. In Eisenstadt war eine landwirtschaftliche Fachschule betroffen, während in Tirol unter anderem die Bildungsdirektion ins Visier der Drohenden geriet. Die Polizei überprüft die Vorfälle intensiv, um schnellstmöglich für die Sicherheit der Schüler und Lehrer zu sorgen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit an Bildungseinrichtungen auf und zeigen, dass solche Bedrohungen ernst genommen werden müssen. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, verdächtige Aktivitäten zu melden und wachsam zu sein. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen für diese Drohungen gefasst werden können.
